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Die Ausstellung der Mirabaud-Gruppe und der Wilde Gallery präsentiert zeitgenössische Kunst in Gstaad

Die Wilde Gallery präsentierte diesen Winter eine Ausstellung mit auserwählten Schweizer und internationalen Künstlern. Hier konnten Besucher in eine Welt der schneebedeckten Berge und endlosen Schneewehen eintauchen. Viele der ausgestellten Kunstwerke sind auch in der Mirabaud-Sammlung für zeitgenössische Kunst zu finden.

Ins Leben gerufen und im Laufe der Zeit weiter ausgebaut wurde die umfangreiche Mirabaud-Sammlung von den Kunstliebhabern Lionel Aeschlimann, geschäftsführender Gesellschafter der Mirabaud-Gruppe, und Yves Mirabaud, geschäftsführender Senior-Gesellschafter der Mirabaud-Gruppe, in Zusammenarbeit mit Barth Johnson, Miteigentümer der Wilde Gallery.

Wir führten mit Barth Johnson und Lionel Aeschlimann ein Gespräch über ihre gemeinsame Begeisterung für die Gegenwartskunst und ihre Vision für die Ausstellung, die von der Landschaft rund um Gstaad beflügelt wurde.

„Es besteht kein Zweifel daran, dass die Thematik des Schnees und der Berge hier, inmitten der uns umgebenen unglaublichen Landschaften, Impulse gesetzt hat“, sagte Johnson. „Die von uns präsentierten Landschaften haben eins gemeinsam: die Farbe Schneeweiß. Und die hat Künstler schon immer fasziniert.“

Der wunderschöne Schweizer Luxus-Skiort war der perfekte Raum für eine solche Ausstellung. „Gstaad hat es wirklich geschafft, seine Authentizität zu bewahren. Seine Landschaften sind atemberaubend“, schwärmte Johnson. „Das Vergnügen, an diesem imposanten Ort auszustellen, in dieser Freiluftmalerei, wollte ich mit den Künstlern der Galerie und den vielen Kunstliebhabern in Gstaad teilen.“

Die Ausstellung konzentrierte sich auf ausgewählte Werke, die mit den einzigartigen Landschaften von Gstaad in Verbindung stehen, sowie auf etablierte internationale Künstler wie Marina Abramović, Adel Abdessemed und Daniel Canogar. Auch renommierte Schweizer Künstler wie Not Vital, Fabrice Gygi, Charlotte Herzig und Yann Gross waren mit ihren Werken vertreten.

Aeschlimann war ebenfalls der Meinung, dass die Wilde Gallery in der Promenade 62 in Gstaad ihre Sammlung für Kunstliebhaber perfekt in Szene setze. „Die zeitgenössische Kunst im Dialog mit den Bergen lässt verschiedene Interpretationen entlang der Zugangspunkte zu. So können die Werke außerhalb der Grenzen einer Kunsteinrichtung oder Galerie wahrgenommen werden“, sagte Aeschlimann. „Ich bin mir sicher, dass die Wirkung der Berge auf die Besucher dieser Ausstellung nicht mehr dieselbe sein wird!“

Johnson hingegen hatte eine eher künstlerischere Betrachtungsweise auf die Umgebungslandschaft und deren Einfluss auf die Sammlung: „Schnee hat den Vorteil, mittels großer abstrakter weißer Flächen Licht hervorzurufen. Ebenso lädt die Betrachtung der Ungeheuerlichkeit der Berge auch zur Demut ein.“

Lionel Aeschlimann sprach auch darüber, wie unschätzbar wertvoll die Zusammenarbeit mit Barth Johnson für die Mirabaud-Gruppe war. Durch die Partnerschaft mit der Wilde Gallery konnten er, Yves Mirabaud und andere Mirabaud-Partner neue und aufstrebende Talente entdecken. „Die Förderung der Künste bedeutet, die Welt der Ideen und die brillanten Künstler, die diese Ideen so geschickt zum Leben erwecken, zu bewahren“, sagte Aeschlimann. „Unsere Leidenschaft für die Künste steht im Einklang mit den Werten der Mirabaud-Gruppe, einem Vorreiter im Bereich nachhaltige und verantwortungsvolle Anlagen. So unterstützen wir mit unserer Herangehensweise nicht nur die Künstler von heute, sondern auch die Institutionen und Veranstaltungen, die einem breiteren Publikum den Zugang zur Kunst ermöglichen.“

Mirabaud ist eine internationale Banken- und Finanzgruppe mit Sitz in Genf. Die vor 200 Jahren gegründete Mirabaud-Gruppe ist eine der ältesten Privatbanken dort. Heute ist die Gruppe auf die Bereiche Vermögensverwaltung, Asset Management und Corporate Finance spezialisiert und wird von vier geschäftsführenden Gesellschaftern geleitet, u. a. von Yves Mirabaud (geschäftsführender Senior-Gesellschafter) und Lionel Aeschlimann (geschäftsführender Gesellschafter).

Neben dem Angebot für Finanzdienstleistungen setzt sich Mirabaud außerdem stark für Kunst und Kultur ein. Im Laufe der Jahre hat Mirabaud Künstler und Künstlerinnen aktiv gefördert und eine große Sammlung zeitgenössischer Kunst aufgebaut, die von der Bildhauerei bis hin zur Malerei ganz verschiedene Medien umfasst. Außerdem ist Mirabaud eine Partnerschaft mit der Foire Internationale d’Art Contemporain, der prestigeträchtigen Messe für zeitgenössische Kunst in Paris, eingegangen.

Yves Mirabaud und Lionel Aeschlimann sind fest davon überzeugt, dass Kunst für alle zugänglich sein sollte. Deshalb haben sie ihre gesamte Sammlung ins Netz gestellt, damit sie jeder besichtigen kann. Wenn Sie mehr über die Finanzdienstleistungen der Mirabaud-Gruppe erfahren möchten, schauen Sie bitte auf https://www.mirabaud.com/de vorbei.

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